Kesselräume sind beengte Räume, in denen sich manchmal Rauchgase ansammeln und Menschen gefährden können. Hesion, ein auf Gasdetektion spezialisiertes Unternehmen, stellt sein Fachwissen zur Verfügung, um diese Gase zu identifizieren und zu evakuieren und so das Wohlbefinden und die Gesundheit der Lebewesen zu erhalten. Was sind unsere Methoden? Eine kurze Erklärung…
Lüftung und Rauchabzug: Ermittlung von Freisetzungen mit geeigneten Werkzeugen
In Räumen mit schlechter Luftzirkulation bleibt die Methode der Gasabführung durch Ventilatorlüftung die naheliegendste. Aber ein oder mehrere riesige Ventilatoren, die kontinuierlich laufen, verbrauchen viel Energie und verursachen erhebliche Kosten. Bei Tiefgaragen z.B. ist die Lüftung und Entrauchung der zweitgrößte Kostenposten!
Um eine maximale Leistungsaufnahme (und einen permanenten Lärmhintergrund) zu vermeiden, ist die Erkennung von Gefährlichkeitsschwellen durch Vergiftung oder Luftknappheit wichtig. Der erste Schritt besteht oft in der Installation verschiedener Arten von Detektoren, die Schadstoffe identifizieren und ihre Konzentration auswerten, so dass bei Bedarf eine Belüftung ausgelöst werden kann. Schließlich kann im Falle einer Gefahr ein Alarm ausgelöst werden, der den Zonenleiter oder die Feuerwehr alarmiert.
Und weil es mehrere Arten von gasförmigen Schadstoffen gibt – CO2, CO, NO2 oder Abgas – haben wir mehrere Kategorien von Gasdetektoren entwickelt. Unser Sensoparc 600 ©️ ist eine Zentraleinheit, die mit modularen Detektoren ausgestattet ist, die an die verschiedenen Gase angepasst und auf die empfohlenen Grenzwerte kalibriert sind. Einerseits erfasst das Schadstoffkontrollsystem direkt und kontinuierlich die in der Luft vorhandenen Schadstoffe und leitet die notwendigen Massnahmen zu deren Sanierung ein. Andererseits werden die Anlagen nach Erreichen der vordefinierten Schwellenwerte ausgelöst und stoppen, sobald die Gaskonzentration gesunken ist.
Wie funktioniert die Gasdetektion?
Unsere Hesion-Belüftungssysteme, die in Räumen von 600 bis 1000 m² arbeiten können, arbeiten in Kombination mit sehr hochtechnologischen Sensoren. Diese werden strategisch in Gasansammlungszonen platziert (je nach Form der Zone und je nachdem, ob sie Sackgassen, Ellen usw. aufweist) und sind daher in der Lage, die Schadstoffkonzentration kontinuierlich zu messen.
Zu diesem Zweck müssen diese Detektionsboxen strategisch platziert werden (unsere Techniker können Sie beraten), die in den mitgelieferten Bedienungsanleitungen beschrieben sind. Beispielsweise müssen CO (Kohlenmonoxid)-Detektoren in einer Höhe zwischen 1,50 und 2,50 m über dem Boden angebracht werden, während die Detektoren für NO2 (Stickstoffdioxid) zwischen 0,60 und 1,80 m und außerhalb der Reichweite von Erschütterungen angebracht werden müssen. Diese Empfehlungen müssen eingehalten werden, um eine möglichst genaue Diagnostik zu ermöglichen.
Logischerweise sendet der Sensor, sobald der eingestellte Schwellenwert der Gaskonzentration erreicht ist, einen Alarm an seine Steuereinheit, die – je nach Programmierung – den Befehl zum Starten oder Stoppen der Beatmung gibt. Es handelt sich dabei um dasselbe Prinzip wie bei Tiefgaragen, bei denen der Eolparc ©️ von Hesion die Auslösung der Lüftungsanlage ermöglicht, sobald die Abgastoleranzschwelle überschritten wird. All diese Vorrichtungen ermöglichen es, eine bessere Luftqualität aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die Energieverschwendung zu vermeiden, die durch die ständige Belüftung verursacht wird (nicht immer notwendig während der Nebenverkehrszeiten oder in Zeiten niedriger Temperaturen). Einfach ausgedrückt: Je genauer die Erkennung und die Feinabstimmung der Kontrollsysteme, desto mehr Energie sparen Sie.
Hesion Expertise
Für all diese Probleme der Gasdetektion in engen Räumen hat Hesion die Antwort. Unsere Kompetenz: die richtigen Lösungen unter Einhaltung der Normen anzubieten, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.
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